Unser Management
Grit Erlebach-Klotz
Rechnungswesen, PersonalwesenT +49 911 474 01-53
buchhaltung@nuernbergersymphoniker.de
.
Katja Frobel
Assistentin des Intendanten, BüromanagementT +49 911 474 01-43
kf@nuernbergersymphoniker.de
Was wäre ich geworden, wenn ich nicht Assistentin des Intendanten geworden wäre?
Ich würde immer etwas organisieren, hinter dem ich 100%ig stehe. Oder pflanzen, buddeln, gärtnern, Holz abschleifen - aber vielleicht ist's auch besser, das als Hobby zu behalten.
Diesen Komponisten konnte ich noch nie leiden:
Ralph Siegel, Dieter Bohlen & Co
Bei diesem Essensgericht werde ich schwach:
Lammschmorbraten mit Feigen á la Fabian und zum Nachtisch Rhabarber Crumble - auch á la Fabian:)
Mein Vorbild aus der Geschichte:
die Geschwister Scholl (und alle Menschen, die kompromisslos für ihre Überzeugung eintreten)
Dieses Buch würde ich zum Lesen empfehlen:
Julie Zeh: Über Menschen - für mich ihr bestes Buch bisher, einfach grandios!
Wenn ich Königin von Deutschland wäre, würde ich …
… die Innenstadt in Nürnberg völlig umgestalten, damit man sich dann gerne auf grünen, lebendigen Plätzen aufhält.
Brigitte Fuchs
Abonnement- und KartenbüroT +49 911 474 01-54
ticket@nuernbergersymphoniker.de
Was wäre ich geworden, wenn ich nicht Mitarbeiterin im Kartenbüro geworden wäre?
Verhaltensforscherin für Primaten
Diesen Komponisten konnte ich noch nie leiden:
Karlheinz Stockhausen, zu dieser Art von Musik fehlt mir bisher leider gänzlich der Zugang, aber vielleicht entdecke ich ihn irgendwann noch für mich.
Bei diesem Essensgericht werde ich schwach:
Ich liebe Spaghetti, das ist für mich “die” Nudel und Soulfood schlechthin. Und bei der Zubereitung der Sauce ist der eigenen Kreativität keine Grenze gesetzt, das geht von ganz schlicht bis edel.
Mein Vorbild aus der Geschichte:
Nelson Mandela und Sophie Scholl, sowohl aus politischer als auch aus moralischer Sicht.
Dieses Buch würde ich zum Lesen empfehlen:
Hier könnte ich eine endlose Liste aufzählen, ich beschränke mich auf drei meiner Lieblingstitel: Michail Bulgakow, Meister und Margarita, Martin Suter, Small World und José Saramago, Die Stadt der Blinden.
Wenn ich König von Deutschland wäre, würde ich …
… würde ich die Macht des Amtes nutzen um für soziale Gerechtigkeit zu sorgen und jedem Bürger einen kostenfreien Konzertbesuch im Monat ermöglichen.
Professor Lucius A. Hemmer
IntendantT +49 911 474 01-43
kf@nuernbergersymphoniker.de
Was wäre ich geworden, wenn ich nicht Intendant geworden wäre?
Architekt (wie mein Vater) oder Astronaut (wie der Onkel meiner Frau).
Diesen Komponisten konnte ich noch nie leiden:
Denjenigen, der seine Chance nicht nutzt, sein Publikum mit der einen Aufführung des Werkes, die es hört, für sich zu begeistern.
Mein derzeitiger Lieblingskomponist oder Lieblingsmusik:
Es gibt so unendlich viel wunderbare Musik aus Klassik, Pop, Jazz und Weltmusik, dass das nach Tages- oder Jahreszeit, Stimmung oder Interesse variiert.
Bei diesem Essensgericht werde ich schwach:
Kaviar-Häppchen mit Champagner (wenn ich es nicht bezahlen muss), ansonsten bei allem, was mit Liebe gekocht ist – vor allem bei Vorspeisen, Hauptgerichten und Süßspeisen.
Mein Vorbild aus der Geschichte:
Gottfried Wilhelm Leibniz, Universalgelehrter (davon brauchen wir heute mehr) und Namensgeber für meine Lieblingskekse.
Dieses Buch würde ich zum Lesen empfehlen:
Alle Bücher von Harry Mulisch, Niklas Natt och Dag (in der Übersetzung von Leena Flegler) und Juli Zeh.
Wenn ich König von Deutschland wäre, würde ich …
... auf der Nürnberger Burg wohnen und die schöne Aussicht genießen.
Hannah Hörlbacher
Kommunikation & PR, in VertretungT +49 911 474 01-26
hh@nuernbergersymphoniker.de
Was wäre ich geworden, wenn ich nicht Mitarbeiterin für Kommunikation & PR geworden wäre?
Ich tanze seit etwa 24 Jahren leidenschaftlich gern Ballett und liebe es, in die Welt der klassischen Musik einzutauchen (obwohl wir seit einiger Zeit eher moderne klassische Stücke für unsere Aufführungen auswählen, wie z.B. Palladio von Jenkins). Wenn es mich nicht so sehr ins Marketing gezogen hätte, würde ich gerne auf der Bühne stehen.
Diesen Komponisten konnte ich noch nie leiden:
Hm wenn ich mich nur an den Namen erinnern würde … 😅.
Mein derzeitiger Lieblingskomponist oder Lieblingsmusik:
Pyotr Tchaikovsky mit dem Ballett Schwanensee. Wenn ich diese Stücke höre, glänzen meine Augen und ich freue mich wie ein Kind.
Bei diesem Essensgericht werde ich schwach:
Lasagne. Am besten so richtig „schlonzig“. Und zum Nachtisch dann lecker Kaiserschmarrn. Herrlich!
Mein Vorbild aus der Geschichte:
Anne Frank - Symbol für Toleranz, Respekt, Menschenwürde und den Kampf gegen Diskriminierung und Vorurteile.
Dieses Buch würde ich zum Lesen empfehlen:
„Das Cafe am Rande der Welt“ von John Strelecky fand ich sehr inspirierend. Ich mag aber auch „Die Bücherdiebin“ von Markus Zusak. Die Harry Potter Reihe darf aber natürlich in keinem Bücherregal fehlen.
Wenn ich Königin von Deutschland wäre, würde ich…
... endlich mal ein Krönchen bekommen 😉.
Heide Jelinek-Weigand
KonzertkasseWas wäre ich geworden, wenn ich nicht die Konzertkasse betreuen würde?
Musik ist das schönste Hobby, daher stellt sich die Frage für mich nicht
Diesen Komponisten konnte ich noch nie leiden:
Wagner
Bei diesem Essensgericht werde ich schwach:
Spargel
Mein Vorbild aus der Geschichte:
Katharina die Große
Dieses Buch würde ich zum Lesen empfehlen:
Goethes “Faust”
Wenn ich König von Deutschland wäre, würde ich …
viele Konzertsäle bauen
Iris Karrlein
Abonnement- und KartenbüroT +49 911 474 01-54
ticket@nuernbergersymphoniker.de
Was wäre ich geworden, wenn ich nicht im Kartenbüro tätig wäre?
Schriftstellerin oder Journalistin
Diesen Komponisten konnte ich noch nie leiden:
Chopin habe ich manchmal verflucht (beim Klavierunterricht), aber nur wegen meiner eigenen Unzulänglichkeiten…
Bei diesem Essensgericht werde ich schwach:
Backers… oder Kartoffelpuffer, wie sie außerhalb unserer Region genannt werden
Mein Vorbild aus der Geschichte:
Sophie Scholl
Dieses Buch würde ich zum Lesen empfehlen:
„Jetzt! Die Kraft der Gegenwart“ von Eckhart Tolle – es gibt für mich nichts erstrebenswerteres (und schwierigeres) als im Hier und Jetzt zu leben
Wenn ich König von Deutschland wäre, würde ich …
… auf Gut Aiderbichl leben und die Massentierhaltung verbieten!
Lukas Krauß
Mitarbeiter im Orchesterbüro, in VertretungT +49 911 474 01-41
lk@nuernbergersymphoniker.de
Was wäre ich geworden, wenn ich nicht Mitarbeiter im Orchesterbüro geworden wäre?
Vermutlich ein besserer Posaunist...
Diesen Komponisten konnte ich noch nie leiden:
Beethoven, wobei ich glaube dass ich für seine Musik einfach noch etwas älter und reifer werden muss…
Mein derzeitiger Lieblingskomponist oder Lieblingsmusik:
Richard Strauss und Gustav Mahler gleichermaßen
Bei diesem Essensgericht werde ich schwach:
Rehrücken von Mama oder Sushi
Mein Vorbild aus der Geschichte:
Eigentlich gibt es niemand aus der Geschichte den ich als Vorbild nennen könnte…
Daher am ehesten meine Eltern, mein Professor und viele meiner Freunde. Meiner Meinung nach kann jeder ein Vorbild für andere sein, zumindest sind für mich viele Leute meines näheren Umfelds Vorbilder für mich.
Dieses Buch würde ich zum Lesen empfehlen:
“Herbert Blomstedt – Mission Musik, Gespräche mit Julia Spinola“, da es abseits der Einblicke des Musikalltags viele ermunternde und inspirierende Anregungen für den Berufsalltag sowie das Leben gibt.
Wenn ich König von Deutschland wäre, würde ich …
…das Schulsystem versuchen zu reformieren: Mehr Fokus auf individuelle Förderung sowie mehr kreativitäts-stiftende Fächer und mehr Zeit und Raum zum sich selbst ausprobieren/finden.
Gabriele Lösch
MarketingT +49 911 474 01-27
gl@nuernbergersymphoniker.de
Was wäre ich geworden, wenn ich nicht Mitarbeiterin für Marketing geworden wäre?
Ich denke seit meiner Jugend daran, irgendwann einmal ein Buch zu schreiben – das Berufsbild “Schriftstellerin” wäre also tatsächlich eine denkbare Alternative.
Diesen Komponisten konnte ich noch nie leiden:
Sagen wir so: Die Zwölftontechnik nach Schönberg hat sich mir schon zu Schulzeiten nicht wirklich erschlossen, aber vielleicht finde ich ja durch meine neue Tätigkeit endlich einen Zugang…
Bei diesem Essensgericht werde ich schwach:
Ich koche leidenschaftlich gerne – insofern kann ich auch sehr vielen Kulinarien etwas abgewinnen. Lediglich bei Kuddeln, bei Hirn und bei Pressack & Co. muss ich passen.
Mein Vorbild aus der Geschichte:
Richard von Weizsäcker – so weise, so authentisch, so besonnen, so kultiviert! Ich verneige mich mit großem Respekt vor einem ganz besonderen Menschen und herausragendem Staatsoberhaupt.
Dieses Buch würde ich zum Lesen empfehlen:
Schillers “Räuber”, Hesses “Glasperlenspiel” und “Die Liebe in groben Zügen” von Bodo Kirch
Wenn ich König von Deutschland wäre, würde ich …
… den “Eltern-Führerschein” verpflichtend einführen und gleichzeitig das Bildungs-Budget deutlich erhöhen, damit Bildungserfolg und Karrierechancen unserer Kinder nicht mehr vom Kontostand der Eltern abhängig sind. Jedes Kind sollte zum Beispiel ein Instrument lernen dürfen!
Oscar Mazzoni
OrchesterwartT +49 911 474 01-25
M +49 176 466 728 60
ow@nuernbergersymphoniker.de
Was wäre ich geworden, wenn ich nicht Orchesterwart geworden wäre?
Sozialarbeiter oder Greenpeace Aktivist
Diesen Komponisten konnte ich noch nie leiden:
Alle “Komponisten”, deren musikalische Fähigkeiten sich darauf beschränken, ein Computerprogramm bedienen zu können.
Bei diesem Essensgericht werde ich schwach:
Chili con carne, Lasagne, Fisch, Lamm
Mein Vorbild aus der Geschichte:
Nelson Mandela
Charlie Chaplin
Martin Luther King
Dieses Buch würde ich zum Lesen empfehlen:
Nelson Mandela: Der lange Weg zur Freiheit
Charlie Chaplin: Die Geschichte meines Lebens
Stefan Zweig: Sternstunden der Menschheit
Wenn ich König von Deutschland wäre, würde ich …
… meine ganze Macht für den Umweltschutz, mehr soziale Gerechtigkeit, den Tierschutz und für Kinder einsetzen.
Klaus Meyer
Programmhefte, MusikjournalistWas wäre ich geworden, wenn ich nicht Musikjournalist und Programmheft-Texter geworden wäre?
Hals-Nasen-Ohren Arzt
Diesen Komponisten konnte ich noch nie leiden:
Johann Sebastian Bach, Wolfgang Amadeus Mozart und Rainer Hohn-Jeckenbach
Bei diesem Essensgericht werde ich schwach:
Fischstäbchen mit Westfälischem Kartoffelsalat (allerdings nur zu besonderen, festlichen Anlässen wie zu Heiligabend, Silvester oder zur Eisernen Hochzeit)
Mein Vorbild aus der Geschichte:
Lukas Emery, Rudolph Beck-Dülmen und Iwan, der Schreckliche
Dieses Buch würde ich zum Lesen empfehlen:
Gerda Muller: “”Ich habe einen Teddy”” (Großformat), Ravensburger Buchverlag 1992
Wenn ich König von Deutschland wäre, würde ich …
dafür sorgen, dass jeden Tag “”Beckmann”” kommt.
Cornelia Munkert
Kommunikation & PR, derzeit nicht aktivT +49 911 474 01-26
Was wäre ich geworden, wenn ich nicht Mitarbeiterin für Kommunikation & PR geworden wäre?
Ich wäre Musicaldarstellerin oder Pyrotechnikerin geworden.
Diesen Komponisten konnte ich noch nie leiden:
Bisher mag ich noch alle.
Mein derzeitiger Lieblingskomponist oder Lieblingsmusik:
Lin-Manuel Miranda, Hans Zimmer & Scott Bradlee’s Postmodern Jukebox
Bei diesem Essensgericht werde ich schwach:
Pommes in jeglicher Form, aber am liebsten ganz dünn und kross <3 & Spaghetti Carbonara
Mein Vorbild aus der Geschichte:
Meryl Streep
Dieses Buch würde ich zum Lesen empfehlen:
Achtsam morden & mein all time favorite Harry Potter!
Wenn ich Königin von Deutschland wäre, würde ich …
...das Schulsystem revolutionieren und Dingen wie Musik, Kunst, Kochen, Handwerken und eine Steuererklärung ausfüllen (also brauchbares Knowhow fürs Leben) mehr Zeit und Raum geben.
N. N.
OrchesterwartMelissa Reimer
Auszubildende VeranstaltungskauffrauT +49 911 474 01-28
mr@nuernbergersymphoniker.de
Was wäre ich geworden, wenn ich nicht eine Ausbildung zur Veranstaltungskauffrau begonnen hätte?
Flugbegleiterin fand ich schon immer sehr spannend.
Diesen Komponisten konnte ich noch nie leiden:
Komponisten, die mich mit ihrer Musik nicht berühren.
Mein derzeitiger Lieblingskomponist oder Lieblingsmusik:
Ludovico Einaudi
Bei diesem Essensgericht werde ich schwach:
Burger oder Pasta aller Art, Tacos sind auch unterbewertet, aber die griechische Küche toppt bis jetzt nichts.
Mein Vorbild aus der Geschichte:
Paris Hilton, Coco Chanel, hauptsache Frauen
Dieses Buch würde ich zum Lesen empfehlen:
Vom Ende der Einsamkeit - Benedict Wells
Wenn ich Königin von Deutschland wäre, würde ich …
... sofort etwas gegen den Klimawandel unternehmen, damit Generationen nach mir die Welt genauso schön kennenlernen dürfen, wie ich es durfte.
Daniel Samaga
Mitarbeiter im OrchesterbüroT +49 911 474 01-40
ds@nuernbergersymphoniker.de
Was wäre ich geworden, wenn ich nicht Mitarbeiter im Orchesterbüro geworden wäre?
Als ich ohne konkreten Berufswunsch mein Studium im westfälischen Münster begonnen habe, hätte ich kaum gedacht, dass mich mein beruflicher Weg mal ins Orchestermanagement und nach Nürnberg führen würde. Schwer zu sagen, wohin es mich sonst verschlagen hätte.
Diesen Komponisten konnte ich noch nie leiden:
Richard Wagner – wobei mich seine Egomanie schon fasziniert und ich auch an seiner Musik Gefallen finde.
Mein derzeitiger Lieblingskomponist oder Lieblingsmusik:
Als leidenschaftlicher Chorsänger bin ich immer wieder von den Werken Johann Sebastian Bachs beeindruckt. Es ist aber auch durchaus wahrscheinlich, mich im Mai/Juni am Dutzendteich anzutreffen, wenn ganz andere Musik dort erklingt.
Bei diesem Essensgericht werde ich schwach:
Da haben mich die Italienurlaube meiner Kindheit geprägt: ich könnte mich klaglos wochenlang abwechselnd von Pizza und Pasta ernähren. (Bei einem mehrwöchigen Venedig-Aufenthalt im Erwachsenenalter ist es auch schon vorgekommen.)
Mein Vorbild (aus der Geschichte):
Sind Menschen, die sich trotz Gefahren gegen Unrecht auflehnen, um die Demokratisierung ihres Landes vorantreiben – bspw. in der französischen Revolution oder der Suffragetten-Bewegung.
Dieses Buch würde ich zum Lesen empfehlen:
Saša Stanišić: Herkunft; Dörte Hansen: Mittagsstunde; Samira El-Ouassil & Friedemann Karig: Erzählende Affen u.v.m.
Wenn ich König von Deutschland wäre, würde ich …
… Städte für Menschen, nicht für Autos, planen.
Lars Schmeckenbecher
NotenarchivarT +49 911 474 01-59
ls@nuernbergersymphoniker.de
Was wäre ich geworden, wenn ich nicht Musiker/Notenarchivar geworden wäre?
Vielleicht etwas zwischen Astronomie und Beachvolleyball
Diesen Komponisten konnte ich noch nie leiden:
Da gibt’s spontan keinen, aber ich freue mich immer über die Herren Mozart, Brahms und Bruckner.
Bei diesem Essensgericht werde ich schwach:
Omas Tomatensuppe, Mamas „Saure Eier“ und Lasagne alla Lars
Mein Vorbild aus der Geschichte:
Rein sportlich: Michael Jordan
Dieses Buch würde ich zum Lesen empfehlen:
GLÜCK kommt selten allein… von Dr. med. Eckart von Hirschhausen
Wenn ich König von Deutschland wäre, würde ich …
Jede Menge Sand aufschütten und Beachvolleyball spielen! Habe ich als König dann auch schon die Macht, die Sonne öfter scheinen zu lassen?
Doreen Schreiber
Leiterin des Kartenbüros/MarketingT +49 911 474 01-57
dos@nuernbergersymphoniker.de
Was wäre ich geworden, wenn ich nicht Leiterin des Kartenbüros/Marketing geworden wäre?
Ich wollte eigentlich Physiotherapeutin werden, danach noch Sport studieren und vielleicht in einer Rehaklinik arbeiten und Menschen mit körperlichen Einschränkungen wieder fit fürs Leben machen. Jetzt mache ich auch was mit Menschen, ich versuche sie für Kultur zu begeistern, was mir auch viel Spaß macht.
Diesen Komponisten konnte ich noch nie leiden:
Da gibt es keine*n Spezielle*n, aber was ich nicht mag, ist atonale Musik, Zwölf-Ton-Musik (wobei Schönberg auch tolle Stücke komponiert hat) und überhaupt Musik, die mehr Geräusch als Klang ist.
Bei diesem Essensgericht werde ich schwach:
Nr. 13 mit Hühnchen 😉
Mein Vorbild aus der Geschichte:
Da gibt es niemanden bestimmtes, es gibt viele tolle Erfinder und Entdecker, ohne die wir heute nicht da wären, wo wir jetzt sind. Ich bewundere alle, die für ihre Ideen mutig und bis in den Tod gekämpft haben. Das könnte ich nämlich nicht.
Dieses Buch würde ich zum Lesen empfehlen:
Oh es gibt viele tolle Bücher, ich mochte sehr „Die Wahrheit über das Lügen“ von Benedict Wells oder aus der Kinder-/Jugendliteratur Otfried Preußlers „Krabat“.
Wenn ich König von Deutschland wäre, würde ich…
… das Steuersystem reformieren und sämtliche Steuern senken oder abschaffen, das Beamtentum abschaffen, Zuwanderung sinnvoll begrenzen, dafür sorgen, dass alle Menschen einen Job machen können, den sie lieben und nicht länger arbeiten müssen, als sie können und möchten, Kultur als Unterrichtsfach einführen und alle Kulturangebote für Schüler:innen kostenfrei anbieten, naja vielleicht sogar für alle Bürger:innen 😉, öffentliche Verkehrsmittel für alle kostenfrei nutzbar machen, im Sinne des Klima-/Umweltschutzes, und wenn ich zaubern könnte, was noch viel, viel besser wäre, würde ich alle Menschen, die in meinem Leben zu früh gehen mussten, wieder lebendig machen.
Elisabeth Schwab
Leiterin Orchesterbüro, derzeit nicht aktivT +49 911 474 01-41
Was wäre ich geworden, wenn ich nicht Leiterin des Orchesterbüros geworden wäre?
Grundschullehrerin
Diesen Komponisten konnte ich noch nie leiden:
Ich dreh’ die Frage mal um: Besonders gut leiden kann ich Beethoven, Mahler und Bruckner.
Bei diesem Essensgericht werde ich schwach:
Bei sehr vielem … Lasagne, Schäuferla, Entenbrust, Flammkuchen …
Große Ausnahme: Ich mag keine Schokolade, dann lieber Gummibärchen
Mein Vorbild aus der Geschichte:
Albert Einstein, Anne Frank und der ultimative Basketballer Dirk Nowitzki
Dieses Buch würde ich zum Lesen empfehlen:
Herr der Ringe, wobei ich die Filme noch viel besser finde und vor allem die Musik
Wenn ich Königin von Deutschland wäre, würde ich …
… zu sämtlichen großen Sportveranstaltungen reisen.
Michael Winkler
VerwaltungsleitungT +49 911 474 01-46
mw@nuernbergersymphoniker.de
Was wäre ich geworden, wenn ich nicht Verwaltungsleiter geworden wäre?
Rockmusiker. Ich habe es auch wirklich versucht…! Auf der Bühne, mit einer eigenen Band zu stehen ist schon etwas großartiges. Aber um ehrlich zu sein, bin ich auch sehr froh, dass es „nicht geklappt“ hat. So ein Leben verlangt einem (insbesondere, wenn man Familienmensch ist?) doch so einiges ab, wenn ich den ein oder anderen meiner Bekannten so sehe, oder aber mal die Biographie eines musikalischen Vorbilds lese.
Diesen Komponisten konnte ich noch nie leiden:
Puh. Also hier muss ich mich enthalten. Komponisten, die es geschafft haben, mit ihrer eigenen Musik bekannt zu werden haben für mich allesamt etwas Authentisches an sich, von dem ich nicht sagen könnte, es nicht leiden zu können. Im schlimmsten Fall lässt es mich kalt und dann vergesse ich den Namen schnell wieder.
Mein derzeitiger Lieblingskomponist oder Lieblingsmusik:
Mir gefällt Arvo Pärt gerade sehr gut! Aber meistens höre ich keine klassische Musik, sondern irgendwas Songwriter-mäßiges oder Rock im weitesten Sinne. Wie etwa Lou Reed von Velvet Underground, der es mir in den letzten Tagen sehr angetan hat. Oder Nick Drake, oder Nick Cave und Bonnie Prince Billy deren Schallplatten zur Zeit am häufigsten laufen.
Bei diesem Essensgericht werde ich schwach:
Tortillas! Authentisches mexikanisches Essen ist kaum zu finden, hat aber (nicht zuletzt durch meine Frau und ihren Vater) den direkten Weg in mein Herz gefunden. Vegetarisch, mit Bohnen, Paprikasalat und Guacamole. Oder aber mit Pulled-Chicken und scharfer Salsa. Einfach unglaublich lecker.
Mein Vorbild aus der Geschichte:
Das finde ich eine sehr schwere Frage. Ich glaube es sind mehr die Ideen der Menschen, die mir als Vorbild dienen, als die Menschen selbst. Wenn ich auf meinen Bauch höre und versuche, jemanden zu finden kommen folgende vor mein geistiges Auge: Buddha. Bob Dylan. Viktor Frankl.
Dieses Buch würde ich zum Lesen empfehlen:
Was das Mindset angeht bin ich begeistert von The Mind Illuminated von John Yates, Radical Candor von Kim Scott und Familienkonferenz von Thomas Gordon. Was die Muse betrifft, hat mich Max Frisch sehr geküsst. Mit Homo Faber und Stiller. Zum einfach mal lesen habe ich Benedict Wells liebgewonnen, insbesondere Hard Land.
Wenn ich König von Deutschland wäre, würde ich…
Das Bildungssystem mehr auf menschliche Kompetenzen fokussieren. Zudem vielleicht einen Eltern-Führerschein einführen (und selber machen, bevor ich das nächste Mal Papa werde) und nach Systemen suchen, die Macht abbauen und Beziehung fördern. Außerdem die Flüsse aus dem Alpenland allesamt nach Franken umleiten, damit man bei uns endlich besser baden kann.