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VON MOZART BIS TSCHAIKOWSKY
Sergej Tanejew
L'Orestie, Ouvertüre
Wolfgang Amadeus Mozart
Violinkonzert Nr. 3 G-Dur KV 216
Peter Tschaikowsky
Symphonie Nr. 5 e-Moll op. 64
Solistin
Hawijch Elders, Violine
Dirigent
Alan Buribayev
12. Apr 2025
20:00 UHR
Meistersingerhalle, Nürnberg
VVK reg.: € 26,50 bis € 41,50
U30-Ticket (Kat. 2-4): € 10,00
Konzertkasse: + € 3,50 (reg.) | + € 2,00 (U-30)
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Niederlage? Triumph! 2006 war er erstmals bei uns zu Gast und lieferte eine Non-plusultra-Interpretation von Tschaikowskys 3. Symphonie ab. Unvergesslich! 2008 kam er wieder und dirigierte kongenial Respighis Fontane di Roma. Beeindruckend! Nun kommt er erneut: Alan Buribayev, der aus Kasachstan stammende Meister des Taktstocks, Ex-GMD in Meiningen, Ex-Chef des Het Brabants Orkest und heute Chef der Astana Oper in seiner Heimat. Bei uns dirigiert er dieses Mal die Ouvertüre zur Aischylos-Oper L’Orestie des Tschaikowsky-Zeitgenossen Sergej Tanejew und ein Mozart-Konzert an der Seite der jungen niederländischen Geigerin Hawijch Elders, die 2023 den 1. Preis und drei Sonderpreise beim Internationalen Violinwettbewerb Henri Marteau holte. Zum Abschluss dann Tschaikowskys "Fünfte". Sie ist, wie die Beethoven-Symphonie mit derselben Nummer, quasi eine "Schicksalssymphonie", die das "Per Aspera Ad Astra", die Dramaturgie des "Durch Nacht zum Licht", überwältigend in Szene setzt. Niederlage? Triumph!
Auftakt 19:20 Uhr, Konzert im Gespräch
Konzerteinführung im Foyer der Meistersingerhalle
Moderation: Caroline Geier